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In der Schweiz leben 8,4 Millionen Menschen, davon sind 4,25 Millionen Frauen und 4,17 Millionen Männer. Aber wie heissen die mit Vornamen eigentlich am häufigsten?
Bevor wir zur Übersicht aller Vornamen in der Schweiz kommen, hier noch einmal übersichtlich aufbereitet, welches die beliebtesten Baby-Namen waren, die 2017 vergeben wurden:
Bei den 44'873 neugeborenen Knaben lagen Noah (490) und Liam (434) auf den ersten beiden Plätzen, dahinter belegte Luca den dritten Platz (360).
Bei den 42'508 Mädchen mit Jahrgang 2017 erhielten 478 den Vornamen Emma. 420 heissen Mia und 352 Sofia.
In der Rätoromanischen Schweiz gab es im vergangenen Jahr pro Geschlecht drei Namen, die insgesamt drei Mal vergeben wurden. Sie teilen sich somit sowohl bei den Buben als auch bei den Mädchen den ersten Platz.
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Schauen wir noch kurz 100 Jahre zurück:
Die Statistik zeigt: Der Name «Emma» erlebte bereits in den 20er- und 30er-Jahren einen Boom – verschwand ab 1960 aber ziemlich in der Versenkung.
«Luca» erreichte im Jahr 1998 mit 688 neuen Vornamen seinen Höhepunkt, hält sich aber heute immer noch auf Platz 3.
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So, und damit wären wir bei der Statistik, die uns alle brennend interessiert: Wie heissen eigentlich die meisten Leute in der Schweiz mit Vornamen? Hier die wichtigsten Antworten:
Abgesehen von Vornamen der Neugeborenen stellt das Bundesamt für Statistik auch eine Liste aller Namen zur Verfügung, die Personen mit ständigem Wohnsitz in der Schweiz tragen. Das ist die Top 10:
Natürlich gibt es auch hier starke regionale Unterschiede. Diese Karten zeigen die häufigsten Vornamen nach Sprachregion.
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Video: srf/SDA SRF
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